70 Jahre miterlebte "Evolution der Psychotherapie"
Vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrungen im Konzentrationslager, aber auch seiner persönlichen Bekanntschaft mit den großen Existenzphilosophen seiner Zeit, gelingt es Frankl sehr anschaulich, das eigene Leben in direkten Zusammenhang mit der Logotherapie zu stellen und deren Kerninhalte zu verdeutlichen.
Der breite Bogen, den Frankl schlägt, umfaßt seine Begegnungen mit Freud, Heidegger, Adler, Jaspers, Binswanger, Buber bis hin zu Papst Paul VI. und endet sehr pointiert mit einem „Beweis“, wie sehr Sinn- und Glaubensfragen in Frankls Sinne jeden, auch bekennende Atheisten, betreffen.
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